Premiere:
09. Februar. 2000
Die 14jährige Dvori ist in Benz verliebt und tut alles, um ihm zu gefallen. Leider ist er immer nur in Begleitung seiner drei Freunde unterwegs und so erreichen Dvoris Anspielungen auch die anderen. Coolik, einer der drei, muss sogar erleben, dass Dvori seinen Platz in der Gruppe einzunehmen beginnt. In Rückblenden aus dem Gerichtssaal wird die Geschichte einer Grenzüberschreitung erzählt. “Thema: Vergewaltigung. Prädikat: pädagogisch wertvoll. Was dem Ensemble gelingt, ist entschieden mehr. Es liefert zur Pflicht die Kür, zur Problematik die überzeugende Gestaltung. Durchgeschüttelt bleiben viele am Schluss sitzen. Verwirrt, bewegt, berührt.” BAZ
DIE SCHAUKEL hat zahlreiche Vorstellungen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Lichtenstein und Polen erlebt. 2001 wurde die Inszenierung mit dem Preis des Kultursekretariates NRW auf dem Festival Impulse ausgezeichnet.